Wer liest sich denn noch die Zeugnisse im Anhang der Bewerbung wirklich durch? Checkt nach Analogien und Disparitäten? Und wer glaubt, was da steht? Oder greift man lieber zum Telefon und fragt mal den jetzigen Arbeitgeber, wie sich der potentiell neue Mitarbeiter so gemacht hat (vorausgesetzt natürlich, man hat die Erlaubnis)?
In der Regel verlaufen diese Gespräche eher unsystematisch, halt auf persönlicher Ebene. Die Anforderungen der Eignungsdiagnostik an Validität, Objektivität oder Reliabilität bezüglich messbarer Fähigkeiten stehen hier nicht so im Vordergrund – eher mehr der subjektive Eindruck. Aber es geht auch anders.
Frau Dr. Glock geht in Ihrem Buchbeitrag >>Das Potential von Referenzen nutzen –Referenzen im Zeitalter der Digitalisierung<< der Frage nach, welche besondere Bedeutung Referenzen im Rahmen des Personalauswahlprozesses einnehmen können und, wie es gelingen kann, diese effizient und digital einzuholen. Vorgestellt wird u.a. das Tool Queference. Eine Validierungsstudie des Tools ist am Lehrstuhl von Prof. Dr. Moser an der Friedrich-Alexander-Universität Erlagen-Nürnberg geplant.
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Das Buch. Personalmarketing in 3D: Worum geht es?
Unternehmen aus vielen Branchen suchen dringend Fachkräfte. Vor dem Hintergrund dieser Problemlage hat Personalmarketing Konjunktur. Doch was ist Personalmarketing eigentlich genau? Welche Zielsetzungen verbinden Unternehmen mit Personalmarketing? Welche zukünftigen Trends lassen sich in Zusammenhang mit der Rekrutierung von Personal identifizieren?
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