Zeugnisse – ihre Bedeutung für die Personalauswahl sinkt. Referenzen jedoch…

Wer liest sich denn noch die Zeugnisse im Anhang der Bewerbung wirklich durch? Checkt nach Analogien und Disparitäten? Und wer glaubt, was da steht? Oder greift man lieber zum Telefon und fragt mal den jetzigen Arbeitgeber, wie sich der potentiell neue Mitarbeiter so gemacht hat (vorausgesetzt natürlich, man hat die Erlaubnis)? In der Regel verlaufen…

Werbung

Prof. Lippold: Die Personalmarketing-Gleichung für KMU´s

Dirk Lippold erläutert in diesem Essential für Personalmarketing die Struktur und den Handlungsrahmen einer zielgerichteten Konzeption für das Personalmarketing und richtet die Inhalte seines Buches „Die Personalmarketinggleichung“ gezielt auf die Bedürfnisse der KMU´s aus. Leser erhalten einen umfassenden Überblick in die relevanten Personalthemen und Aktionsparameter. Sie erweitern ihr Wissen über die Zusammenhänge, der Bedeutung einer…

Prof. Kanning: Der Unterschied zwischen gutem und schlechtem Personalmarketing

Wirtschaftspsychologe Prof. Dr. Uwe Peter Kanning ist Professor des Jahres 2016. Freude an der akademischen Lehre, hundertprozentige Identifikation mit seinen Themen und auch die Kunst, komplizierte Sachverhalte praxisnah darzustellen zeichnen ihn aus. Herr Prof. Kanning ist Personaldiagnostikexperte und hat sich um die Aufklärung über Pseudowissenschaften in der Personalauswahl und im Personalmanagement verdient gemacht. In seinem Buchbeitrag…

People: Dr. Benny Briesemeister

Wer sind sie, die Denker von morgen? Wer sind die, die das Personalmarketing und alles, was wir darüber wissen sollten, voran bringen? Portäts unserer Autoren "Personalmarketing in 3D"    Dr. Benny Briesemeister arbeitet seit 2010 zunächst universitär, seit 2015 durchgehend unternehmerisch im Bereich der angewandten Neurowissenschaften. So legte er beispielsweise die wissenschaftlichen Grundlagen für den Einsatz…

Wenn die Neurowissenschaft zum Personalmarketing kommt

Haben neurowissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Produktmarketing etwas mit dem Personalmarketing zu tun? Können Arbeitgeberwünsche bezüglich Loyalität und Arbeitnehmerwünsche bezüglich Authentizität unter neurowissenschaftlichen Gesichtspunkten neu betrachtet werden? Welche Fehler in Stellenbeschreibungen sollte man aus dieser wissenschaftlichen Perspektive auf jeden Fall vermeiden? Und was haben Markenpersönlichkeiten, was andere nicht haben? Benny Briesemeister nimmt uns im Buch Personalmarketing…